Samstag, 12. Mai 2012

feed the world...

weil ja nun so langsam der sommer kommt hier mal eine kleine anregung ;)

Zutaten

750 g Äpfel
2-3 EL Frucht- Dicksaft
Apfelsaft oder Mineralwasser

Zubereitung Apfel-Sorbet

Äpfel gründlich waschen und abreiben, vierteln, Stiele und Kerngehäuse entfernen.
Äpfel in kleine Stücke schneiden und mit einem Mixer zu sehr feinen Mus (600ml) pürieren.
Fruchtmus durch ein Sieb streichen, mit dem Dicksaft gründlich mixen; bei zu dickflüssigen Fruchtmus ein wenig Apfelsaft oder Mineralwasser (sowie 1 EL Dicksaft) mit dem Mixer gründlich unter das Mus pürieren.
In die Eismaschine füllen und gefrieren lassen


kann man auch in nem gefreierfach machen ;)
würde nur nich empfehelen es zu lang drin zu lassen :D

veagn mit herz, verstand und mitgefühl.

Sonntag, 22. April 2012

*.*'

Apfel - Zimt - Kuchen


200 g Mehl
200 g Zucker
3 TL Zimt
2 Pck. Backpulver
2 Pck. Vanillinzucker
5 große Äpfel
1 Schuss Sojamilch
etwas Zitronensaft
Öl, oder Margarine für die Form


Zubereitung


Die Äpfel schälen, entkernen und in Würfel schneiden. Die Apfelwürfel mit dem Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.
Zucker und Vanillinzucker mischen. Das Backpulver mit 8 EL Mehl und ca. 8 EL Wasser mischen (ergibt den "Ei-Ersatz" im Kuchen). Zum Zucker geben und vermengen. Den Rest vom Mehl mit dem Zimt mischen und danach das Zucker-"Ei-Ersatz"-Gemisch hinzufügen und alles gut miteinander vermengen. Um den Teig flüssiger zu bekommen die Sojamilch hineingeben und abermals rühren. Zum Schluss die Äpfel unterheben.

Den Teig in die gefettete Backform geben und im vorgeheizten Backofen bei 180° ca. eine Stunde backen, bis der Kuchen goldbraun ist.

Arbeitszeit: ca. 20 Min.
Schwierigkeitsgrad: normal

Montag, 6. Februar 2012

Echt-Pelz nein danke....

 

Kaufhof steigt wieder in den Pelzhandel ein - Nicht mit uns!

Aufruf der Offensive zu Aktionstagen am 24. und 25. Februar

Die Warenhauskette KAUFHOF hatte 2006 bekannt gegeben, auf die
Verwendung von Echtfellprodukten zu verzichten. Während sich das
Unternehmen in den vergangenen Jahren an diese Selbstverpflichtungen
hielt, wurden in diesem Winter Kaninchenfelle in den Filialen angeboten.
Es handelte sich hierbei nicht um Fehlorderungen oder ähnliches, sondern
um die anscheinend bewusste Entscheidung wieder Pelz ins Sortiment mit
aufzunehmen. Dies wurde der Offensive gegen die Pelzindustrie in einer
Stellungnahme erklärt. Der Konzern macht sich damit erneut zum
Erfüllungsgehilfen der Pelzindustrie. Das werden wir nicht akzeptieren.

KAUFHOF betreibt in Deutschland über 80 Warenhäuser und ist Teil der
Metro AG. Kaufhof erklärte 2006 unmittelbar nach dem Ausstieg von P&C
West und P&C Nord den Ausstieg aus dem Pelzhandel. Kaninchenfelle wurden
explizit mit eingeschlossen, wie ein Unternehmenssprecher 2007 in einer
Stellungnahme an die Offensive ausdrücklich versicherte. Nachdem in
diesem Winter Kaninchenfelle im Bekleidungssortiment gefunden wurden,
forderte die Offensive gegen die Pelzindustrie in einem Schreiben den
Verzicht auf die Verwendung von Echtfellen. Eine Unternehmenssprecherin
verteidigte jedoch die Unternehmenspolitik. Kaninchenfell sei ein
Abfallprodukt der Fleischproduktion, so die an Zynismus kaum zu
übertreffende Begründung für die Beteiligung am Pelzhandel. Die
Argumentation, nach der es gerechtfertigt sei, Kaninchenfelle zu nutzen,
da die betroffenen Tiere für die Fleischproduktion gehalten und getötet
werden, entbehrt nicht nur jeder Grundlage, sondern sie ist im Hinblick
auf die Gefangenhaltung und massenhafte Tötung in den „Pelzfarmen“ ein
Ausdruck der Verachtung gegenüber nicht-menschlichen Individuen.

Auch GERRY WEBER, deutscher Bekleidungshersteller mit Verkaufsfilialen
in ganz Europa, plante „Pelz“, ebenfalls in Form von Kaninchenfellen,
wieder in das Sortiment seiner Kollektionslinien aufzunehmen. Nachdem
die Offensive das Unternehmen aufforderte, diese Entscheidung
zurückzunehmen und Aktivist_innen in Bielefeld mehrere Wochen lang
Proteste organisierten, teilte GERRY WEBER der Offensive mit, dass
sofort alle Echtfellprodukte aus dem Sortiment genommen werden und in
Zukunft nur noch Fellimitate in den Kollektionen eingesetzt werden. Dies
zeigt ein weiteres Mal, dass Proteste gegen den Pelzhandel von Seiten
der Unternehmen ernst genommen werden und erfolgreich sein können. Es
gilt nun also, auch KAUFHOF dazu zu bewegen, jeglichen "Pelz" wieder aus
dem Sortiment zu nehmen. Denn es liegt keineswegs im Interesse der
betroffenen Tiere in Gitterkäfigen gefangen gehalten und nach nur
wenigen Monaten getötet zu werden, um ihre Felle zu „Pelz“ zu verarbeiten.

Werdet aktiv!

Die Offensive gegen die Pelzindustrie ruft daher am 24. und 25. Februar
zu Aktionstagen gegen den Pelzverkauf bei KAUFHOF auf. Mit
entschlossenen Aktionen werden wir dem Unternehmen eine nicht
überhörbare Entscheidungshilfe geben, die Verwendung von Pelzprodukten
unverzüglich wieder zurück zu nehmen. Beteiligt euch zahlreich an den
Aktionstagen. Organisiert Protestkundgebungen bei euch vor Ort oder
bringt euren Unmut der Unternehmenspolitik gegenüber in anderer Form zum
Ausdruck. In Kürze findet ihr schwarz-weiß-Flyer zum Selbstausdrucken
auf der Homepage der Offensive. Außerdem findet ihr unten eine Liste
aller Filialen des Unternehmens in Deutschland. Fordert KAUFHOF zudem
per E-Mail auf, den Pelzhandel sofort zu beenden, Kontaktadressen des
Unternehmens sind u.a. info@galeria-kaufhof.de und
service@galeria-kaufhof.de.

Falls KAUFHOF in den kommenden Wochen keinen uneingeschränkten Verzicht
auf Pelzprodukte erklärt, wird das Unternehmen mit langandauernden
Protesten rechnen müssen. Wir werden darüber hinaus der gesamten
Bekleidungsindustrie unmissverständlich verdeutlichen, dass es eine
Beteiligung am Pelzhandel ihrerseits ohne unseren Widerstand nicht geben
wird. Die Kampagnen gegen Karstadt, Peek&Cloppenburg und Escada haben
gezeigt, dass die Tierrechts- und Tierbefreiungsbewegung entschlossen
ist, den Pelzhandel ein für alle mal abzuschaffen.
 
und hier noch die telefonnummer für alle bundesländer:
 
KAUFHOF-FILIALEN

... BADEN-WÜRTTEMBERG:

Freiburg Kaiser-Joseph-Str. 195 79098 Freiburg
Tel.: 0761 / 3859-3 Fax.: 0761 / 3859-408

Göppingen Bleichstr. 15 73033 Göppingen
Tel.: 07161 / 9769-0 Fax.: 07161 / 9769-97

Heidelberg Am Bismarckplatz Bergheimer Straße 1 69115 Heidelberg
Tel.: 06221 / 916-0 Fax.: 06221 / 916-111

Heilbronn Am Wollhaus Am Wollhaus 1 74072 Heilbronn
Tel.: 07131 / 936-0 Fax.: 07131 / 936-339

Mannheim P1 Am Paradeplatz P1, 1 68161 Mannheim
Tel.: 0621 / 38045-0 Fax.: 0621 / 38045-266

Pforzheim Westl. Karl-Friedrich-Str. 17-19 75172 Pforzheim
Tel.: 07231 / 377-0 Fax.: 07231 / 377-321

Reutlingen Karlstr. 20 72764 Reutlingen
Tel.: 07121 / 325-0 Fax.: 07121 / 325-320

Stuttgart Königstraße Königstraße 6 70173 Stuttgart
Tel.: 0711 / 2036-0 Fax.: 0711 / 2036-125

Ulm Bahnhofstraße 5 89073 Ulm
Tel.: 0731 / 1428-0 Fax.: 0731 / 1428-309

BAYERN:

Aschaffenburg City Galerie, Fabrikstr. 1c 63739 Aschaffenburg
Tel.: 06021 / 338-0 Fax.: 06021 / 338-125

Augsburg Bürgermeister-Fischer-Str. 9 86150 Augsburg
Tel.: 0821 / 50 222-0 Fax.: 0821 / 50 222-125

Coburg Mohrenstr. 17-19 96450 Coburg
Tel.: 09561 / 886-0 Fax.: 09561 / 9 03 06

Erlangen Nürnberger Str. 30 91052 Erlangen
Tel.: 09131 / 819-0 Fax.: 09131 / 819-200

Hof Altstadt 26-30 95028 Hof
Tel.: 09281 / 893-0 Fax.: 09281 / 85753

Ingolstadt Ludwigstr. 29 85049 Ingolstadt
Tel.: 0841 / 316-0 Fax.: 0841 / 316-111

Kempten Residenzplatz 2 87435 Kempten
Tel.: 0831 / 2534-0 Fax.: 0831/2534-220

München Marienplatz Kaufinger Straße 1-5 80331 München
Tel.: 089 / 23185-1 Fax.: 089 / 23185-605

Nürnberg Königstraße Königstraße 42-52 90402 Nürnberg
Tel.: 0911 / 2021-0 Fax.: 0911 / 2021-125

Regensburg Neupfarrplatz Neupfarrplatz 8 93047 Regensburg
Tel.: 0941 / 5837-0 Fax.: 0941 / 5837-111

Schweinfurt Am Jägerbrunnen 11 97421 Schweinfurt
Tel.: 09721 / 205-0 Fax.: 09721 / 28397

Würzburg Schönbornstraße 3 97070 Würzburg
Tel.: 0931 / 3088-0 Fax.: 0931 / 3088-109

BERLIN:

Berlin Alexanderplatz Alexanderplatz 9 10178 Berlin
Tel.: 030 / 24 743 - 0 Fax.: 030 / 24 24 703

Berlin Am Ostbahnhof Koppenstraße 8 10243 Berlin
Tel.: 030 / 24540-0 Fax.: 030 / 24540-125

Berlin Gropius Passagen Johannisthaler Chaussee 298 12351 Berlin
Tel.: 030 / 665260 - 0 Fax.: 030 / 665260 - 125

Berlin Linden-Center Prerower Platz 3 13051 Berlin
Tel.: 030 / 92793-200 Fax.: 030 / 92793-125

Berlin Ring-Center Frankfurter Allee 115 - 117 10365 Berlin
Tel.: 030 / 40 89 98 - 0 Fax.: 030 / 40 89 98 - 125

BRANDENBURG:

Cottbus August-Bebel-Str. 2 03046 Cottbus
Tel.: 0355 / 611-0 Fax.: 0355 / 611-200

BREMEN:

Bremen Papenstr. 5 28195 Bremen
Tel.: 0421 / 3095-0 Fax.: 0421 / 3095-341

HAMBURG:

Hamburg Mönckebergstraße Mönckebergstr. 3 20095 Hamburg
Tel.: 040 / 33307-0 Fax.: 040 / 33307-107

HESSEN:

Darmstadt Rheinstrasse 64283 Darmstadt
Tel.: 06151 / 104 - 0 Fax.: 06151 / 104 - 125

Frankfurt An der Hauptwache Zeil 116 - 126 60313 Frankfurt
Tel.: 069 / 2191-0 Fax.: 069 / 2191-125

Fulda Rabanusstr. 19 36037 Fulda
Tel.: 0661 / 294-0 Fax.: 0661 / 294-193

Gießen Bahnhofstr. 9 35390 Giessen
Tel.: 0641 / 7973-0 Fax.: 0641 / 7973-171

Hanau Am Markt 2 63450 Hanau
Tel.: 06181 / 279-0 Fax.: 06181 / 279-125

Kassel Obere Königsstr. 31 34117 Kassel
Tel.: 0561 / 7896-0 Fax.: 0561 / 7896-361

Offenbach Frankfurter Str. 12-16 63065 Offenbach
Tel.: 069 / 80050-0 Fax.: 069 / 80050-120

Frankfurt Main-Taunus-Zentrum (MTZ) 65843 Sulzbach
Tel.: 069 / 30832-0 Fax.: 069 / 30832-300

Wiesbaden Kirchgasse 28 65185 Wiesbaden
Tel.: 0611 / 175-0 Fax.: 0611 / 175-175

MECKLENBURG-VORPOMMERN:

Neubrandenburg Stargarder Str. 19 17033 Neubrandenburg
Tel.: 0395 / 5681-0 Fax.: 0395 / 5665-373

Rostock Lange Straße 29-31 18055 Rostock
Tel.: 0381 / 3756-0 Fax.: 0381 / 3756-110

NIEDERSACHSEN:

Braunschweig Bohlweg 72 38100 Braunschweig
Tel.: 0531 / 4714-0 Fax.: 0531 / 4714-235

Hannover Ernst-August-Platz Ernst-August-Platz 5 30159 Hannover
Tel.: 0511 / 3601-0 Fax.: 0511 / 3601-299

Hildesheim Almsstr. 41 31134 Hildesheim
Tel.: 05121 / 107-0 Fax.: 05121 / 107-222

Oldenburg Ritterstr. 17 26122 Oldenburg
Tel.: 0441 / 2104-0 Fax.: 0441 / 2104-216

Osnabrück Wittekindstr. 23 49074 Osnabrück
Tel.: 0541 / 3307-0 Fax.: 0541 / 3307-224

NORDRHEIN-WESTFALEN:

Aachen Adalbertstr. 20-30 52062 Aachen
Tel.: 0241 / 4767-0 Fax.: 0241 / 4767-360

Bielefeld Stresemannstr. 11 33602 Bielefeld
Tel.: 0521 / 5835-1 Fax.: 0521 / 5835-298

Bonn Remigiusstraße 20-24 53111 Bonn
Tel.: 0228 / 516-0 Fax.: 0228 / 516-125

Brühl Steinweg 26 50321 Brühl
Tel.: 02232 / 94532-0 Fax.: 02232 / 94532-110

Dortmund Westenhellweg 70-84 44137 Dortmund
Tel.: 0231 / 18294-0 Fax.: 0231 / 18294-111

Duisburg Düsseldorfer Str. 32 47051 Duisburg
Tel.: 0203 / 2866-0 Fax.: 0203 / 27956

Düren Wirtelstrasse 38-42 52349 Düren
Tel.: 02421 / 271-0 Fax.: 02421 / 17412

Düsseldorf Königsallee Königsallee 1-9 40212 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 1391-0 Fax.: 0211 / 1391-103

Essen Kettwiger Str. 1a 45127 Essen
Tel.: 0201 / 8121-1 Fax.: 0201 / 8121-260

Euskirchen Spiegelstr. 14 53879 Euskirchen
Tel.: 02251 / 798-0 Fax.: 02251 / 798-125

Gelsenkirchen Bahnhofstrasse 48-56 45879 Gelsenkirchen
Tel.: 0209 / 1587-1 Fax.: 0209 / 1587-219

Hagen Elberfelder Straße Elberfelder Str. 23-25 58095 Hagen
Tel.: 02331 / 912-0 Fax.: 02331 / 912-125

Hamm Bahnhofstr. 6-12 59065 Hamm
Tel.: 02381 / 275-0 Fax.: 02381 / 275-125

Kleve Große Straße 42-46 47533 Kleve
Tel.: 02821 / 2305-10 Fax.: 02821 / 2305-120

Köln Hohe Straße Hohe Straße 41-53 50667 Köln
Tel.: 0221/223-0 Fax.: 0221/223-4231

Krefeld Hochstraße 57-59 47798 Krefeld
Tel.: 02151 / 637-0 Fax.: 02151 / 637-125

Leverkusen Wiesdorfer Platz 82 51373 Leverkusen
Tel.: 0214 / 378-0 Fax.: 0214 / 378-400

Mönchengladbach Hindenburgstr. 125-133 41061 Mönchengladbach
Tel.: 02161 / 278-0 Fax.: 02161 / 278-200

Münster Ludgeristr. 1 48143 Münster
Tel.: 0251 / 5002-0 Fax.: 0251 / 5002-210

Neuss Niederstr. 42 41460 Neuss
Tel.: 02131 / 9760-0 Fax.: 02131 / 275748

Oberhausen CentrO CentrO-Allee 106 46047 Oberhausen
Tel.: 0208 / 8230-0 Fax.: 0208 / 8230-130

Paderborn Westernstraße 26 33098 Paderborn
Tel.: 05251 / 103-0 Fax.: 05251 / 103-125

Siegburg Kaiserstraße 21-27 53721 Siegburg
Tel.: 02241 / 993-0 Fax.: 02241 / 993-109

Solingen Hauptstr. 75-77 42651 Solingen
Tel.: 0212 / 2065-0 Fax.: 0212 / 2065-81

Wesel Hohe Straße 57 46483 Wesel
Tel.: 0281 / 28071-0 Fax.: 0281 / 28071-154

Witten Bahnhofstr. 5 58452 Witten
Tel.: 02302 / 583-3 Fax.: 02302 / 583-560

Wuppertal Neumarkt 26 42103 Wuppertal
Tel.: 0202 / 499-0 Fax.: 0202 / 499-227

RHEINLAND-PFALZ:

Bad Kreuznach Mannheimer Straße 152 55543 Bad Kreuznach
Tel.: 0671 / 293-0 Fax.: 0671 / 293-125

Koblenz Löhrstraße 77-85 56068 Koblenz
Tel.: 0261 / 1001-0 Fax.: 0261 / 18861

Landau Ostbahnstrasse 36 76829 Landau
Tel.: 06341 / 147-0 Fax.: 06341 / 147-255

Mainz Schusterstr. 41-45 55116 Mainz
Tel.: 06131 / 254-0 Fax.: 06131 / 254-219

Speyer Maximilianstr. 43 67346 Speyer
Tel.: 06232 / 138-0 Fax.: 06232 / 138-125

Trier Simeonstraße Simeonstraße 53 54290 Trier
Tel.: 0651 / 9773-0 Fax.: 0651 / 9773126

Worms Kämmerstr. 24-32 67547 Worms
Tel.: 06241 / 847-0 Fax.: 06241 / 847-214

SAARLAND:

Neunkirchen Stummstraße 3-9 66538 Neunkirchen
Tel.: 06821 / 107-0 Fax.: 06821 / 107-101

Saarbrücken Bahnhofsstraße 82-100 66111 Saarbrücken
Tel.: 0681 / 3035-0 Fax.: 0681 / 3035-264

SACHSEN:

Chemnitz Am Rathaus 1 09111 Chemnitz
Tel.: 0371 / 6663-0 Fax.: 0371 / 6663-125

Leipzig Neumarkt Neumarkt 1 04109 Leipzig
Tel.: 0341 / 2245-0 Fax.: 0341 / 2245-125

SACHSEN-ANHALT:

Halle Markt 20 06108 Halle
Tel.: 0345 / 7749-0 Fax.: 0345 / 7749-400

THÜRINGEN:

Gera Museumsplatz 2 07545 Gera
Tel.: 0365 / 77314 - 0 Fax.: 0365 / 77314 - 125

Homepage der Offensive:
http://offensive-gegen-die-pelzindustrie.net/



Offensive gegen die Pelzindustrie
offensive-gegen-die-pelzindustrie.net


 Werdet aktiv....
''Jedes Leben hat ein Recht leben zu dürfen.''

danke


Für die Befreiung der Tiere!

Sonntag, 29. Januar 2012

STOP KILLING DOGS - EURO 2012 IN UKRAINE

Und hier die Aktion "Täglich klicken für den guten Zweck": http://www.dshini.net/de/spage/04c210d1-88ef-8864-c904-b804f7f27787

Ein (kostenloser) Klick bringt uns 8 Dshins näher an die Erfüllung des Wunsches - eine kleine Geldspende für das Tierheim in Gostomel, wo über 700 Hunde und noch mehr Katzen betreut werden! Dieser Spendenwunsch beträgt 50€ und richtet sich besonders an die Problema...tik der fehlenden Futterkessel.

Pro IP-Adresse kann 1x am Tag geklickt werden. Also bitte helft uns und teilt den Link wenn möglich auch an eure Freunde weiter =)

Die Spende kommt zu 100% dem Tierheim zu Gute und wird von der Betreiberseite direkt auf das betreffende Konto überwiesen.

Danke an alle, die schon beim ersten Wunsch mitgeholfen haben! Macht bitte auch hier weiter, ihr seid eine wahnsinnig große Hilfe!
 
Ich danke allen ;)

Mittwoch, 18. Januar 2012

weil die ausnahme die regel verwirft....

«Little Tyke», eine vegetarische Löwin

(Eine wundersame und fast unglaubliche, aber wahre Geschichte)
Little Tyke verabscheute Fleisch.

Als Vierjährige wog die ausgewachsene afrikanische Löwin 160 kg. Ihr Körper war 3,15 m lang und sie konnte 40 Meilen pro Stunde laufen. Ihr Schädel mit den kurzen aber starken Kiefern war für das Töten und Essen von Beutetieren bestens geeignet. Normalweise fressen afrikanische Löwen Gnus, Zebras, Gazellen, Impalas und Giraffen.
Und ausgerechnet diese besonders große, kerngesunde Katze wählte eine respektvollere Lebensweise, sie lebte rein vegetarisch.

Eine schlimme Geburt

Georges und Margaret Westbeau standen vor den engen Stahlgittern eines Käfigs und beobachteten nervös, was darin vor sich ging. Im Käfig befand sich ein bösartiges, rasendes Raubtier mit rasiermesserscharfen Klauen und blitzenden Fangzähnen, die es brüllend entblösste. Seine bernsteinfarbenen Augen mit dem leiderfüllten Blick sahen das Paar jedoch gar nicht, das kaum drei Schritte von dem Tier entfernt stand.
In der Vergangenheit hatte diese Löwin ihre Jungen stets sofort nach der Geburt getötet. Vier Mal in den letzten sieben Jahren hatten ihre mächtigen Kiefer die neugeborenen Jungtiere zermalmt und diese heftig gegen die Gitter ihres Käfigs geschleudert, wo sie leblos liegenblieben. Handelte diese Löwin bewußt gegen den normalen Mutterinstinkt, den sie einst besass? Ihr Leben war nur noch ein trauriges Abziehbild ihres früheren Lebens in Freiheit. Der Natur entrissen und von denen, die sie gefangennahmen, gequält, fristete sie nun ihr freudloses Dasein in einem Käfig. Spürte sie vielleicht, daß sie ihren Welpen die Demütigung ersparen konnte, die sie selbst nur schwer ertrug, indem sie diese tötete?
Dann kam das neugeborene Jungtier plötzlich auf die besorgten Betrachter zugeflogen. Schnell packte Georges das Jungtier und zog es durch die Gitterstäbe, bevor seine Mutter es töten konnte. Der brutale Biß der Mutter hatte sein rechtes Vorderbein derart verstümmelt, daß es nur noch hilflos herabbaumelte. Angesichts einer solchen Wut war das einzige, was ein Mensch sagen konnte: Du armes kleines Ding. (Anm. d. Übs.: englisch «You poor little tyke.»)
Die Westbeaus nahmen die drei Pfund schwere «Little Tyke»in ihre abgelegene Valley-Ranch in der Nähe von Seattle, mit. Dort kam sie in Kontakt mit ihrer «Menagerie», anderen Tiere wie Pferden, Rindern und Küken. Neugierige Pfauen säumten das Dach, Kätzchen spähten durch einen Pfahlzaun, und zwei Terriers vollführten wahre Freudensprünge über diesen Neuzugang zu ihrem Tierhaushalt.«Little Tyke» wurde mit warmer Milch aus der Flasche großgezogen und langsam besserte sich ihr Zustand.

Geheimnisvolle Reaktion

Auf den Rat von Experten hin begannen die Westbeaus nach drei Monaten mit der Entwöhnung und Umstellung auf feste Nahrung. Ausser einer Lieblingspuppe nahmen sie ihr die meisten ihrer Gummi-Spielzeuge weg, um sie durch Knochen von frisch geschlachteten Rindern zu ersetzen. Dann trugen sie das kleine Jungtier zu den Knochen. Aber welche Überraschung, sie warf sie wild von sich! Experten versicherten ihnen mit deutlichen Aussagen, dass Löwen ohne Fleisch nicht leben könnten. In der Wildnis fressen Löwen nur Fleisch, elf Pfund pro Tag für ein ausgewachsenes weibliches Tier. Alarmiert über «Little Tykes»befremdendes Verhalten, wunderten sie sich, und fragten sich wie sie Fleisch in ihre Diät einführen könnten.
Mittlerweile setzten sie die Fütterung des Babies mit Getreide fort, das mit Milch gemischt wurde. Ein guter Freund schlug vor, die Milch mit zunehmenden Portionen von Rindfleischblut zu mischen. Wenn man der Milch zehn Tropfen von Blut beimischte, wollte «Little Tyke» nichts damit zu tun haben. Sie mischten dann fünf Tropfen von Blut dazu, und verbargen die Flasche. Während sie an der Flasche, die nur Milch enthielt, sog, wechselten sie schnell die Flasche. Wieder verweigerte sie letztere. In ihrer letzten Verzweiflung fügten sie nur einen Tropfen von Blut zu einer vollen Flasche Milch hinzu, aber «Little Tyke»verweigerte auch diese Flasche, und sie starrten mit Verwunderung auf diese Szene. Ein anderer Freund schlug vor die eine Hand mit Milch zu benetzen und die andere mit Milch gemischt mit Hackfleisch. Das Kleine leckte bereitwillig die Hand mit der Milch, verweigerte aber die dargebotene andere, die mit Fleisch und Milch gemischt war. Ihre Not verspürend, wischte George seine Hände mit einem nahegelegenen Handtuch und nahm sie auf dem Arm. Sie fauchte in Furcht und verkroch sich kränkelnd, wegen des Fleischgeruches auf seiner Hand beruhigte sie sich erst, als man ihr eine frische Flasche Milch mit gewaschenen Händen reichte.

Eine Belohung von eintausend Dollar

Als sie neun Monate alt war und bereits fünfundsechzig Pfund wog, wurden «Little Tyke» die Schienen und Verbände von ihrem Bein endgültig entfernt. Langsam lernte sie, das geheilte Bein zu benutzen, und suchte die Gesellschaft der anderen Tiere.
Da die Viehfarm nicht genug Einkommen brachte, betrieben die Westbeaus in der Stadt einen kleinen Laden. Dazu lagerten sie pflanzliche Lebensmittel im Kühlraum. Wenn sie dorthin gingen, kam «Little Tyke » mit ihnen, und damit wurde ihre vegetarische Löwin überall bekannt. Als sie vierjährig war, schrieben die Westbeaus in einer Anzeige eine Belohung von eintausend Dollar für einen Vorschlag aus, mit der man die Löwin dazu bewegen könne, Fleisch zu fressen. Zahlreiche Vorschläge kamen, doch «Little Tyke» verweigerte alles, was mit Fleisch zu tun hatte.

Die Antwort

Um das Problem mit der Ernährung der Löwin zu lösen, wandten sich die Betreuer dieses erstaunlichen Tieres weiterhin an Experten. Schliesslich gelang es einem jungen Besucher, ihre Besorgnis zu zerstreuen. Ernst blickte er sie an und fragte: "Lesen Sie denn nicht die Bibel? Lesen Sie doch einmal Genesis 1:30, dort werden Sie die Antwort finden." George las die Verse alsbald. Zu seinem Erstaunen stand dort: "Und jedem Tier der Erde, und jedem Geflügel in der Luft, und allem was auf der Erde kriecht, und wo es Leben gibt, habe Ich jedes grüne Kraut als Nahrung gegeben, und so war es." Von da an waren die Westbeaus beruhigt.

«Little Tykes» Mahlzeiten

Ein typisches Essen bestand aus verschiedenen Getreidesorten, ausgewählt aufgrund ihres Gehalts an Eiweiss, Kalzium, Fett und Faserstoffen. Margaret kochte meistens für einige Tage auf Vorrat. Zur Zeit der Fütterung erhielt «Little Tyke»eine köstliche Mahlzeit bestehend aus zwei Handvoll gekochtem Getreide, zwei Litern Milch und zwei Eiern. Beim Essen stellte sie nur eine Bedingung: Ihre Lieblings-Gummi-Puppe musste neben ihr sein.
Little Tyke mit Becky
Da sie Knochen vom Tier verweigerte, gaben ihr die Westbeaus zur Stärkung der Zähne und des Zahnfleisches Gummistiefel. Sie machten ihr die Stiefel "schmackhaft", indem sie diese mit Parfüm besprühten. Ein Stiefel hielt etwa einen Monat.«Little Tyke» hatte viele enge tierische Freunde. Ihre Lieblinge waren Pinky (ein Kätzchen), Kobold (ein anderes Kätzchen), Becky (ein Lamm) und Baby (ein Rehkitz). Ihr Liebling und bester Freund jedoch, war Becky, die «Little Tykes»Gesellschaft dem jedem anderen der Tiere vorzog.

Nationale Berühmtheit

Die populäre TV-Show "You asked for it" bearbeitet von Art Baker, zeigte «Little Tyke» auf den Bildschirmen. Die Produzenten wollten eine Szene mit Küken, was für George kein Problem war, da «Little Tyke» sich auf der Hidden Valley Farm gut mit diesen verstand. Als die Film-Crew die Tierchen brachte, waren es vier Tage alte Küken!

Die Küken

«Little Tyke's» einzige frühere Erfahrung mit kleinen Küken waren die Hühner, die auf der Farm mit ihren Kücken auf dem Rasen herumliefen. Georges dachte nicht weiter darüber nach, bis er sah, wie «Little Tyke» sich merkwürdig verhielt und schuldbewusst mit geöffneten Kiefern und geschlossenen Lippen herumschlich. Er rief: "Tyke, was hast du im Maul?" Sofort öffnete die Löwin ihr Maul und ein kleines Kücken flog unverletzt heraus. Es flatterte mit seinen kleinen Flügelchen und wollte zum Entsetzen der Mutterhenne gleich wieder zurück ins Maul! «Little Tyke» leckte das kleine Küken sanft mit ihrer grossen Zunge ab. Das Küken hüpfte ihr erneut ins Maul und wurde dann zärtlich von der Löwin gekuschelt.
Während die erstaunte Crew diese Szene filmte, schlenderte«Little Tyke» hinüber zu den Küken und leckte nach längerem Zögern auch die anderen vorsichtig und sanft mit der äussersten Spitze ihrer Zunge ab. Dann verschwand sie mit einem Gähnen. Kurz darnach kam sie zurück und legte sich mitten unter sie. Die Kücken schlüpften dann unter die langen, seidigen Haare des grossen Halses ihrer starken Beschützerin.
Eine andere Szene zeigte wie ein junges Kätzchen, das nach einigem Beschnuppern über die gewaltigen Vorderpfoten der grossen Katze lief und sich dann dort niederließ. «Little Tyke» rückte mit einer Pfote näher an das winzige Kätzchen, um es besser hätscheln zu können. Vor den Kameras öffnete Art Baker eine Bibel und las: "Dann wohnt der Wolf beim Lamm ... Der Löwe frisst Heu wie das Rind."
Die eingehende Post überflutete die Filmhersteller, und das Ereignis wurde eines der populärsten in der Geschichte dieser Show.

«Little Tyke's» Tod

Während dreiwöchigen Fernseh-Aufnahmen in Hollywood wurde «Little Tyke» mit einem Virus befallen und sie starb an einer Lungenentzündung. Die plötzliche Klimaveränderung könnte dafür mitverantwortlich gewesen sein. Sie entschlief, nachdem sie sich zuvor vor dem Fernseher zusehends erholt hatte.

Inspirationen zu diesem Thema

Ihr Leben ist vorüber, doch was sie uns gelehrt hat, lebt weiter. Eine der vielen Lektionen, die sie uns lehrte, ist dass Liebe Furcht und Wildheit vertreibt. «Little Tyke» strahlte die Liebe und Anteilnahme, die ihr nach den ersten Augenblicken ihrer dramatischen Geburt zuteilt wurde, zurück. Tausende sahen die Fotos von ihr und ihrer Freundin Becky, dem Lamm und waren begeistert, da sie darin ein Zeichen für eine bessere Welt sahen: Zwei so unterschiedliche Naturen, die sich an ihrer gegenseitigen Liebe erfreuen! Ein bekannter Rechtsanwalt hängte eine Vergrösserung des Fotos in seiner Kanzlei auf und wies darauf hin, wenn er Ehepaare beriet, die kurz vor der Scheidung standen.

Ein wissenschaftliches Rätsel

Die Wissenschaft steht bei «Little Tyke» vor einem Rätsel. Katzen sind reine Raubtiere. Ohne Fleisch können sie erblinden oder eine fortschreitende Kardiomyopathie (DCM) entwickeln, eine degenerative Krankheit, bei der die Herzmuskeln erschlaffen und immer schlechter Blut pumpen können. Dies geschieht, wenn die Ernährung des Tieres nicht genügend Taurin, eine Aminosäure, enthält. Seit den 50er Jahren weiss man aufgrund von Untersuchungen an der University of California (Davis, 1976), dass Taurin ein wesentlicher Nährstoff für Katzen ist. Ein Mangel an Taurin führt zu einer Degeneration der Netzhaut. Spätere Forschungsergebnisse bestätigten, dass eine unzulängliche Taurinzufuhr zu dgenerativer Kardiomyopathie (DCM) führt. Katzen mit DCM, denen Taurin verabreicht wird, erholen sich auf nahezu wundersame Weise, wenn die Krankheit nicht allzu weit forgeschritten ist. Früher überlebten Katzen die Diagnose höchstens um einige Tage oder Wochen.
Taurin ist in der Natur ausschließlich in tierischen Quellen vorhanden. Milch und Eier enthalten minimale Mengen davon.«Little Tyke» hätte ihren Taurinbedarf mit Milch oder Eiern decken können, wenn sie 1900 Liter Milch am Tag getrunken oder mehr als 4000 Eier pro Tag verzehrt hätte. Die grosse Frage ist somit: Wie und woher erhielt «Little Tyke» ihr Taurin?

Die Herausforderung

Vielleicht noch wichtiger ist die Frage: Warum verleugnete,«Little Tyke» ihre arteigenen Instinkte? Für die Öffentlichkeit ist «Little Tyke» eine Kuriosität, für Zoologen eine Ausnahmeerscheinung, für Wissenschaftler eine Abnormalität und für Idealisten eine Inspiration.
«Little Tyke» war aber nicht allein. Eine Fotografie aus Allahabad, Indien zeigt eine weitere geistig inspirierte Löwin.
In seiner 'Autobiographie eines Yogis' schrieb Paramahansa Yogananda:
Unsere Gruppe verliess die friedvolle Behausung, um einen Nachbarn, den Swami Krishnananda zu begrüssen. Er war ein gutaussehender Mönch mit rosigen Wangen und mächtigen Schultern. Eine zahme Löwin begleitete ihn. Beeindruckt durch den Geist des Mönches, (wir wussten nicht ob dies vielleicht an seinem mächtigen Körperbau lag) lehnte das Dschungelraubtier jede Art von Fleisch ab und bevorzugte Reis und Milch.
Der Swami lehrte das Tier, ihr Wohlgefallen mit einem tiefen Grunzen«Aum» auszudrücken - eine Katzen-Ehre!
Diese vegetarischen Löwinnen sind "Löwen-Lichter". Durch sein Beispiel lädt ein solches Lichtwesen uns ein, eine gewaltfreie Welt zu entdecken, weg von den Schlachthäusern, die Katzen und Hunde füttern, in eine Zeit der Erleuchtung.
Dieser Artikel stammt aus dem englischen Buch: "Vegetarian Cats & Dogs" von James A. Peden.
Übersetzt aus dem Englischen von Arthur Müller und Eva Stabenow. Ausserdem gibt es ein weiteres Buch ausschliesslich über Little Tyke: "Little Tyke" von Georges Westbeau.
Dieser Artikel wurde im Vegi-Info 1/98 veröffentlicht.

ich liebe diese mietze *.*'

Sonntag, 15. Januar 2012

sontag und die erkenntniss.....

Wir halten die Tiere nicht für moralische Wesen.
Aber meint ihr denn, dass  die Tiere uns für moralische Wesen halten?
- Ein Tier, welches reden konnte, sagte:
''Menschlichkeit ist ein Vorurteil, an dem wenigstens wir Tiere nicht leiden.''

Denkt mal drüber nach...

Montag, 9. Januar 2012

vegane lasagne *.*'


1 Dose Tomate(n), geschälte, 400 g
200 g Tofu (Tomatentofu)
2 TL Gemüsebrühe (Instant)
½ TL Salz
½ TL Zucker
½ TL Paprikapulver
½ TL Pfeffer
1 Glas Tomatensauce (Soja-Tomatensauce), 350 ml,
500 g Lasagneplatte(n)
1 EL Hefeflocken
2 EL Mehl
1 EL Margarine
½ TL Salz
1 TL Senf
150 ml Wasser


Zubereitung


In einer Schüssel die geschälten Tomaten und den Tofu mit der Gabel zerdrücken, Gemüsebrühepulver, Salz, Pfeffer, Paprika und Zucker zugeben und umrühren. In eine feuerfeste Form etwas Öl geben, die erste Schicht Lasagneblätter und dann abwechselnd Soße und Nudeln schichten. Ist diese Soße alle, einfach mit der fertigen Soße aus dem Glas weiter schichten. Zuletzt eine Schicht Lasagneblätter auflegen. Man kann auch beide Soßen vermengt verwenden.

Für den Käseersatz Hefeschmelz herstellen:
In einen Topf Hefe, Mehl, Margarine, Salz, Senf und Wasser geben und unter Rühren erhitzen, bis sich ein heller "Schmelzkäse" gebildet hat. Vom Herd nehmen und auf die Lasagne geben.

30 Minuten bei 200°C auf der unteren Schiene überbacken (ohne Deckel).

Das ist ein Grundrezept mit einer Soja-Tomatensoße und einer Tofu-Tomatensoße. Beide können auch einzeln in jeweils doppelter Menge verwendet werden.
Durch den Tofu bzw. die Sojabolognese der Fertigsoße gut sättigend und auch sehr lecker für Kinder. Das Rezept geht einfach und sehr schnell, genau richtig, wenn man zwei kleine Kinder nebenbei am Rockzipfel hat.